
Den Besten gehört der Preis.
Jedes Jahr treffen sich Staplerfahrerinnen und Staplerfahrer aus dem gesamten Händlergebiet der Firma Sander um ihr Können an der Staplergabel unter Beweis zu stellen. Bei der Regionalmeisterschaft in Chemnitz treten sie in spannenden Wettkämpfen gegeneinander an. Mit Schnelligkeit und einer ruhigen Hand qualifizieren sich die Besten für die Deutsche Meisterschaft im Staplerfahren in Aschaffenburg.
Impressionen Sander StaplerCup 2022
Am Samstag, den 18. Juni 2022 wurde es heiß bei Sander Fördertechnik. Die 47 Fahrerinnen und Fahrer mussten bei sommerlichen Temperaturen auch einen kühlen Kopf behalten. Beim 17. Sander StaplerCup hatten die Staplerprofis an verschiedenen Modellen von Linde Präzision, Geschwindigkeit und Nervenstärke bewiesen.

In den Kategorien Meisterschaft im Staplerfahren Single Damen, Single Herren und Firmen-Team-Meisterschaft traten 4 Frauen und 43 Männer in 7 Firmen-Teams gegeneinander an. Auf 3 Pflichtparcours und dem Theorieparcours waren Schnelligkeit, Präzision und Konzentration den Teilnehmern spürbar anzumerken.
Es war ein spannender und fairer Wettkampftag, bei dem auch der Spaß nicht zur kurz kam.. Wir danken allen Teilnehmern für faire und spannende Wettkämpfe und freuen uns bereits auf ein Wiedersehen zur nächsten Sander Regionalmeisterschaft!
Impressionen Sander StaplerCup 2021
Am Samstagmorgen strahlte zwar keine Sonne, dafür aber das Gabelstaplerfahrerherz. Altbekannte sowie neue Teilnehmer trafen schon früh gut gelaunt, erwartungsvoll und motiviert auf dem Sander StaplerCup-Gelände ein. Beim inzwischen 16. regionalen Qualifikationswettbewerb wollten eine Staplerfahrerin und 34 Staplerfahrer ihr Können unter Beweis stellen.

Hochkonzentriert und geduldig wurde auf den Millimeter genau der Stapler zum Zielschießen beim "Druckluft" Parcours positioniert, mit dem Linde MH D08 am Parcours "Buchstabensalat" sortiert und bei den "Minifässern" rangiert und gestapelt.
Sven Morgenstern - unser unangefochtener Titelverteidiger der Sander Regionalmeisterschaft - siegte vor Christoph Bock und Robert Otto.












Wir danken allen Teilnehmern für faire und spannende Wettkämpfe und freuen uns auf ein Wiedersehen zur nächsten Sander Regionalmeisterschaft!
Auszug aus den Teilnahmebedingungen
Die Teilnahme ist kostenlos. Jeder Fahrer erhält ein StaplerCup-Shirt.
Teilnehmen kann jeder, der im Besitz eines gültigen Fahrausweises für Flurförderzeuge ist, sich angemeldet und von uns eine verbindliche Bestätigung erhalten hat. Am Wettkampftag muss der Fahrausweis im Original oder als Kopie vorgezeigt werden.
Sollten sich mehr als 60 Teilnehmer anmelden, entscheidet das Los.
Die verbindlichen Anmeldebestätigungen werden circa zwei Wochen vor der Regionalmeisterschaft per Mail verschickt.
Das Tragen von Arbeitsschutzschuhen und eng anliegender Kleidung ist für alle Staplerfahrer Pflicht. Die Teilnahme unter Drogen- oder Alkoholeinfluss ist nicht gestattet.
Der Qualifizierungsversuch an mehreren regionalen Vorausscheiden für ein Finale ist nicht möglich. Mitarbeiter/-innen der Sander Fördertechnik und der Linde-Händlerorganisation sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Am Tag der regionalen Meisterschaft musst Du zusätzlich die Teilnahmebedingungen und datenschutzrechtlichen Erklärungen des Veranstalters Sander Fördertechnik unterschreiben.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen vorbehalten.
Impressionen der Regionalmeisterschaft 2019
Auch beim letzten Sander StaplerCup 2019 zeigte sich, dass Staplerfahrerinnen und Staplerfahrer zu den Frühaufstehern zählen. Lange vor der offiziellen Anmeldezeit tummelten sich die Teilnehmer schon auf dem Gelände des Straßenbahnmuseums Chemnitz. Neugierig wurden die neue Spielfläche und die Parcours unter die Lupe genommen. Altbekanntes wie der „Minifässer-Parcours“ aber auch der neue „Heiße Draht“ wurden begutachtet. Nach dem Anmeldeprozedere und der Sicherheitseinweisung fiel gegen 11:00 Uhr endlich der Startschuss an den Parcours. Eine Fahrerin und 41 Fahrer gingen an den Start.
Knifflige Parcours
Am ersten Parcours konnte sich jeder im „Körbe werfen“ beweisen. Doch Körpergröße war bei diesem Basketballspiel weniger wichtig. Fingerspitzengefühl und Balance waren gefragt, um den Basketball mit den Gabelzinken aufzunehmen, eine Tordurchfahrt zu passieren und den Ball zu versenken.
Beim Minifässer-Parcours wurde es oft ganz schön wackelig. Die Fässer,
die es mit einem Modellstapler, der auf den Gabeln seines großen Vorbildes montiert ist, aufzunehmen galt, waren einfach zu winzig. Drei dieser Fässchen mussten zu einer Pyramide gestapelt werden.
Als dritte Herausforderung stand die Theorie an. Hier konnten sich die Fahrer in einem alten Straßenbahntriebwagen niederlassen. Obwohl die Teilnehmer hier im Schatten saßen, wurde das eine oder
andere Mal ganz schön geschwitzt. Wie war das noch mal mit der Traglastberechnung? Was bedeutet dieses Schild? … 20 zufällige Fragen aus der Fahrschulprüfung mussten hier gelöst werden.
Wasserkisten zu einem Turm zu stapeln, war die Aufgabe am nächsten Parcours. Zum Glück waren die Kästen leer.
Parcours Nummer fünf war mitunter weit zu hören. Beim „Heißen Draht“ brauchten nicht nur die Fahrer gute Nerven.
Für alle was dabei
Neben dem vollen Programm des „17. Kappler Straßenbahnfestes“ mit historischen Bus- und Bahnfahrten, Ausstellungen, Vorträgen und Kinderprogramm gab es auch rund um den StaplerCup Aktionen für Großen und Klein. An zwei Parcours durften alle Nicht-Staplerfahrer an die Linde-Geräte: am „Labyrinth“ und am „Heißen Draht“. Hier war die Fahrfunktion des Staplers ausgeschaltet – die Aufgaben wurden mittels Drehgerät oder Vorschubgabeln gelöst.
Die kleinen Staplerfans konnten einen „Tretstapler-Schein“ machen und trugen diesen stolz zur Schau. Für die Größeren winkte ein Pokal bei der „Kinder-Stapler-Meisterschaft“ mit einem ferngesteuerten Stapler. Bei schönstem Wetter und gutem Essen konnten an die 1.000 Besucher den Tag genießen.
Die glücklichen Sieger
In der Teamwertung freuten sich je zwei Mitarbeiter folgender Firmen über ihren Sieg:
- 1. Platz: Heiloo Getränkevertriebs GmbH, Mühlau
- 2. Platz: GKN Driveline Deutschland GmbH, Zwickau OT Mosel
- 3. Platz: BENSELER Beschichtungen Sachsen GmbH & Co. KG, Frankenberg
In der Einzelwertung stiegen diese Fahrer aufs Treppchen:
- 1. Platz: Sven Morgenstern
- 2. Platz: Florian Jahr
- 3. Platz: Jörg Mickat
Damit haben sich Sven Morgenstern und Florian Jahr den Startplatz zum Finale in Aschaffenburg gesichert.
Das Finale
Im September traten unsere zwei Sieger gegen die 61 Finalisten der anderen Regionalmeisterschaften an. Die Beiden stapelten sich geschickt unter die ersten 15 Plätze:
- 13. Platz: Sven Morgenstern
- 15. Platz: Florian Jahr
Damit sieht das aktuelle Championsranking für die Beiden so aus:
- 8. Platz: Sven Morgenstern mit 90 Punkten im Gesamtranking
- 47. Platz: Florian Jahr mit 39 Punkten im Gesamtranking
Was genau das ChampionsRanking ist und wie es errechnet wird, könnt Ihr auf www.staplercup.com nachlesen.

Sie haben noch keinen Staplerschein?
Hier erfahren Sie alles über die Ausbildung zum Staplerfahrer.














Am Samstagmorgen strahlte nicht nur die Sonne. Altbekannte sowie neue Teilnehmer trafen schon früh gut gelaunt, erwartungsvoll und motiviert auf dem StaplerCup-Gelände ein. Beim inzwischen 14. Regionalen StaplerCup wollten eine Staplerfahrerin und 45 Staplerfahrer ihr Können an der Staplergabel unter Beweis stellen.
Spannende Parcours
Auch in diesem Jahr galt es Schnelligkeit und Geschick zu vereinen, um die kniffligen Aufgaben mit dem Gabelstapler bestmöglich zu bewältigen. Die Teilnehmer demonstrierten vor den Augen der staunenden Zuschauer, wie feinfühlig man das doch schwere Arbeitsgerät steuern kann. Besonders knifflig wurde es in diesem Jahr am Parcours „Druckluft“. Hier waren sieben Tischtennisbälle einzulochen. Mit einem Druckluftschlauch, welcher auf den Gabelzinken befestigt war, musste man jeden Ball genau anvisieren. Dabei war nicht nur Fingerspitzengefühl gefragt. Ein bisschen physikalisches Verständnis war ebenfalls hilfreich. Denn nur wenn man den Tischtennisball im richtigen Bereich traf, war die Flugbahn optimal um das Tor zu treffen.
Viel Feingefühl brauchten die Teilnehmer auch beim Parcours „Minifässer“. Auf den Gabelzinken eines Elektrostaplers war ein Modellstapler befestigt. Kleine Metallfässer sollten damit umgesetzt werden. Bei dieser Aufgabe kamen einem die Gabeln des Modells im Maßstab 1:25 winzig vor. Fahrer und Zuschauer hielten hier gleichermaßen vor Spannung den Atem an.
Der altbekannte „Bierkistenparcours“ durfte natürlich auf nicht fehlen. Hier stand vor allem sicheres Vorwärts- und Rückwärtsfahren mit Last im Vordergrund. Auch eine simulierte Tordurchfahrt musste beachtet werden. Da wankte schon mal der eine oder andere Kistenturm gefährlich.
Um den Sicherheitsgedanken der StaplerCups zu unterstreichen, kamen die Staplerfahrer auch dieses Jahr um den „Theorieparcours“ nicht herum. Hier mussten 20 zufällig ausgewählte Fragen aus der Gabelstaplerfahrerschulung richtig beantwortet werden. Dabei kamen einige Teilnehmer ganz schön ins Schwitzen, war doch diese Prüfung meist schon eine ganze Weile her.
Am Rande des Wettbewerbs
Den Teilnehmern und Zuschauern wurde ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten. Zweiradfans kamen dieses Jahr besonders auf Ihre Kosten. Der Kurs der 18. ADAC-Classic-Enduro "Rund um die MZ-Stadt Zschopau" führte direkt über das Festgelände. Fahrradbegeisterte konnten am Parcours des Biketracksystems Elektroräder testen. Außerdem war der Boxclub Chemnitz zu Gast und sorgte mit einer Vorführung für Unterhaltung.
Für Gaumenfreude sorgte Partyservice Häusler mit jeder Menge Köstlichkeiten, gesundem Obst und gut Gegrilltem.
Auf dem Treppchen
Sven Morgenstern aus Annaberg-Bucholz landete mit einer Gesamtzeit von 4 Minuten und 36 Sekunden auf dem ersten Platz. Damit konnte er, bei seiner achten Teilnahme in Chemnitz, den Titel wiederholt verteidigen. Durch seine konstant guten Leistungen in den letzten Jahren belegt er momentan Platz 5 des ChampionsRankings, der Gesamtrangliste deutscher Staplerfahrer.
Zum Einzug ins Finale hat es auch Tim Schindler geschafft. Mit 5 Minuten und 19 Sekunden landete er, wie im Vorjahr, auf dem zweiten Platz. Beide Teilnehmer treffen am 21. und 22. September in Aschaffenburg auf die Sieger aus den 24 weiteren Regionalmeisterschaften. Gemeinsam kämpfen Sie um den Titel „Bester Staplerfahrer Deutschlands“. Den dritten Platz eroberte Florian Jahr, ebenfalls aus Annaberg-Buchholz, mit einer Zeit von 5 Minuten und 33 Sekunden.

Wir gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.
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